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Immobilien im Alter

Immobilien im Alter: Richtig schenken, verkaufen und vererben

Wir alle werden älter und früher oder später stellt sich die Frage: Was mache ich mit meiner Immobilie im Alter? Während eine Schar von Steuerberatern und Notaren auf die steuerlichen und rechtlichen Aspekte bei der Schenkung, Vererbung oder dem Erben von Immobilien spezialisiert sind, ist die entscheidende Antwort auf die oben gestellte Frage kaum alleine mit einer Rechts- und Steuerberatung zu geben.


Denn Immobilien sind eine höchst emotionale Sache. Oft haben die Besitzer einer Wohnung und die Hauseigentümer Jahrzehnte lang das Leben mit allen Höhen und Tiefen in der Immobilie verbracht. Es sind Kinder neu in die Familie geboren worden, diese haben auf dem Rasen im Garten gespielt, das erste eigene Auto in der Auffahrt geparkt und sind schließlich ausgezogen. Die Eigentümer selbst haben das Haus renoviert, es erweitert und modernisiert und genau ihre Vorstellungen vom perfekten Zuhause realisiert.


Und jetzt im Alter? Was soll mit dem Objekt passieren? Wie wirkt sich der Verkauf auf den Seelenzustand des Verkäufers aus? Und gibt es Optionen, wie man die Immobilie vererben oder verschenken und dennoch möglichst lange selbst darin wohnen kann?
Carlo Anell, geschäftsführender Gesellschafter des Immobilien Kompetenz Center in Losheim am See, kennt das nur zu gut. Dabei zählt für ihn nur eins: Zufriedene Eigentümer, die er von Mensch zu Mensch beraten kann. Dank seiner Hilfe gilt es zur gegebenen Zeit, die für die aktuelle Situation richtige Entscheidung zu treffen. Mitunter kann es dann heißen, jetzt noch nicht zu verkaufen oder wenn die laufenden Kosten zu hoch sind, Finanzierungslösungen zu finden. Dazu sagt Carlo Anell: „Eine Immobilie verkörpert immer die Geschichte der Menschen, die darin wohnen. Ich stehe Eigentümern bei der Entscheidungsfindung zur Seite und unterstütze sie, um die beste Option für den Umgang mit ihrer Immobilie im Alter zu finden“.


Carlo Anell nennt die häufigsten Gründe für das Beratungsgespräch mit seinen Kunden:

  1. Gesundheitliche Gründe: Wenn der Rollstuhl im Reihenhaus oder das Treppensteigen bei körperlichen Beschwerden zu Last werden, gilt es die beste Lösung für den Eigentümer zu finden.
  2. Größe des Hauses: 150m2 gebaut, aber auf nur 70m2 leben: Oft sind wirtschaftliche Gründe ausschlaggebend für eine Veränderung, hinzukommend sind die Notwendigkeit von Reparaturen gerade nach jahrzehntelangem Wohnen in ein und derselben Immobilie.
  3. Räumliche Veränderung und der Wunsch nahe bei Kindern und Enkeln wohnen zu wollen. Dazu die Aussicht mit einem Umzug barrierefreie wohnen zu können oder wenn die Großstadt zu teuer wird, interessante  Kleinstädte mit günstiger Infrastruktur bei zum Teil wesentlich niedrigeren Lebenshaltungskosten den Vorzug zu geben.
  4. Immobiles Vermögen liquide machen und mit dem Verkauf, sich im Alter noch etwas zu gönnen.


Dass der Verkauf 9 von 10 Eigentümern schwer fällt, ist klar. Man hängt an seiner Immobile, es ist ein Abbild des Buches, was das Leben geschrieben hat. Und niemand möchte ein Lebenswerk gerne ausgeben.


Meist steht schnell fest, dass es nicht alleine finanzielle Gründe für das Gespräch gibt, zudem kann Carlo Anell gerne auch sehr diskret ins Haus kommen.


Ausschlaggebend sind die Frage und der Bedarf nach Beratung, wie man mit einer Immobilie im Alter umgehen soll. Dazu Carlo Anell: „Wir sind Wunscherfüller und scheuen uns auch nicht vor ungewöhnlichen Lösungen, wenn die aktuelle Situation der Eigentümer genau dies erfordert“.
Das Team des Immobilien Kompetenz Center Losheim um Carlo Anell wird demnächst Veranstaltungen zum Thema „Immobilien im Alter an“ anbieten. Die aktuellen Termine finden Sie in unserem Eventkalender.


Auch für junge Menschen und Investoren ist die Frage nach Immobilien im Alter immer mehr entscheidend. Denn Dank Themen wie Immobilienverkauf mit Leibrente oder Zeitrente können in Zeiten sehr hoher Immobilienpreise neue Erwerbsmöglichkeiten sehr interessant werden. „Dazu braucht es aber eine vernünftige Beratung von einem Immobilienprofi“, so Carlo Anell.